TABU: Inkontinenz

Auf Instagram habe ich mich mit Jana zusammengetan, um dem Tabu: Inkontinenz an den Kragen zu gehen. Heute möchte ich genau diesen Inhalt hier eins zu eins präsentieren. Denn ich bin immer noch sehr extrem der Meinung, dass die Community sich nicht allein auf soziale Kanäle beschränken sollte. Also nutze ich die jüngste Zusammenarbeit und verbreite sie hiermit im freien Netz, damit irgendwo irgendwer da draußen ebenso davon profitieren kann wie jemand, der es erst just auf Instagram gesehen hat. DANKE JANA

Meinen ersten eigenen Eintrag zu Inkontinenz gibt es hier auf meiner Homepage zu lesen. Da ging es nur um meine eigene Erfahrung, von der ich euch erzählen wollte. Weil ich lang genug allein damit war und schwieg.

Unten seht ihr nun weiteren Inhalt von mir, den ich für Jana geschrieben habe. Er enthält eine Zusammenfassung und persönliche Ratschläge, darunter auch ihr Statement:

Wie kam es zu dieser Begebenheit? Eben so, wie Dinge auf Instagram ins Rollen kommen – aber seht selbst auf den folgenden Bildern von Jana:

Liebe Jana, wir haben uns die Tage viel ausgetauscht. Obwohl du von Inkontinenz so nicht betroffen ist, fühlst du extrem mit. Du redest frei raus so wie ich und tust so viel für die Gemeinschaft. Danke, dass es dich gibt. Das Tabu: Inkontinenz darf nicht außen vor gelassen werden und das hast du die Tage einfach wieder klar gemacht. Es gibt schönere Themen, das wissen wir alle, aber gerade die hässlichen Themen sind die, über die geredet werden muss. Also danke für deine Plattform und deine Arbeit. Wir haben beide gemerkt, dass es für andere kein leichtes Thema war und sind beide super stolz auf jeden Einzelnen, der mit laut geworden ist, sich getraut hat und sich geöffnet haben. So funktioniert Aufklärung.

Anonym möchte ich euch hier nun Nachrichten mit euch teilen, die Jana und mich erreicht haben: